Samstag, 17.06.2023
18:30 – 23:30
An vielen unterschiedlichen Orten in Bleiburg
Eröffnung: Werner Berg Museum Skulpturengarten
Eine Stadt lädt ein zum Tanz! Am 17. Juni 2023 wird Bleiburg erneut zur Bühne der Langen Nacht des Tanzes, die jährlich vom CCB Center for Choreography Bleiburg/Pliberk organisiert wird. Das Publikum spaziert auf gekennzeichneten Routen durch die Stadt und kommt dabei an den unterschiedlichsten Schauplätzen in Berührung mit einer Vielzahl an zeitgenössischen Tanzperformances. Künstler:innen aus über 10 Ländern präsentieren zeitgenössischen Tanz in aller Vielfalt und suggerieren so einen innovativen Blick auf die Stadt Bleiburg. Durch die kompakte Inszenierung bekommt die Lange Nacht des Tanzes Festivalcharakter, definiert durch außergewöhnliche ortsgebundene Konfrontationen mit zeitgenössischem Tanz.
RESIDENZKÜNSTLER:INNEN “TRIPTYCHON” 2023:
DUO I – Leaving Trace
Benedykt Król (POL) & Yingshuo Ma (CHN/Ö)
DUO II – Innen
Kata Kwiatkowska (POL/D) & Anja Smolnik (Ö)
DUO III – Entropia
Giuliana Corsi (BR/D) & Carla Boregas (BR/D)
Detailierte Infos zu den Stücken finden Sie hier!
Im Rahmen der Langen Nacht des Tanzes 2023 wird auch ein offener Workshop am 15.06.2023 von 18:30 bis 20:00 in Bleiburg stattfinden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Anmeldungen: eva@ccb-tanz.at
Preis: EUR 15,00
Kombiticket LNT+Workshop: EUR 25,00
Infos finden Sie hier!
Künstlerische Leitung: Anna Hein
Produktionsleitung: Mirjam Sadjak
Kuratierung: Anna Hein, Hanspeter Horner, Mirjam Sadjak
Technische Leitung: Mathias Kunauer
Kaufmännische Leitung CCB: Jutta Mitteregger
Produktion: Vincenzo Gatta, Eva Leick, Hanna Novak
Mentoring Choreographie 2023: Anna Hein
Mentoring Musik 2023: Julian Gamisch
Leitung LNT-Projektchor: Julian Gamisch, Anna Hein
Grafikdesign: Samo Stern
Bild Drucksorten: Kud Ljud
Video: Superhaus Film OG
Fotos: Yvonne Skof
Eine Gruppe von 12 Frauen unter der Leitung von Imke Logar-Thiessen haben sich Anfang 2022 in Bleiburg zusammengetan, um gemeinsam über Feminismus zu forschen und die Ergebnisse tänzerisch und schauspielerisch umzusetzen.
Die Darstellerinnen lassen historische Frauenfiguren aufleben, schillernde Persönlichkeiten von Maria Theresia bis Alice Schwarzer begegnen einander. In den Zeiten der Pandemie und der Kriege werden Frauen auf traditionelle Rollen zurückgeworfen. Gewalt nimmt zu, Femizide, Sexismus, Verzweiflung! Doch der Widerstand wächst, die Not der Frauen treibt sie auf die Straßen und die Bühne! Das Bild der Frau ändert sich rasant und fällt gleichzeitig zurück in alte Rollen, die neue Geschlechteridentitätsfindung queerer Bewegung wühlt auf. Wir zeigen auf, wie dringend notwendig die Weiterführung des feministischen Gedankens ist. Eine lustvolle Tragikomödie über Frauen, mit Frauen aber nicht nur für Frauen!
KULTURNI DOM PLIBERK/BLEIBURG
MI, 08.03.2023, 19:30
FR, 10.03.2023, 19:30
EINTRITT: EUR 12,00
RESERVIERUNGEN: Imke Logar-Thiessen
+43 664 736 623 16, imke@ccb-tanz.at
Infos: www.ccb-tanz.at
KAMMERLICHTSPIELE KLAGENFURT
DO, 23.03.2023, 20:00 AUSVERKAUFT
EINTRITT: EUR 25,00 / EUR 27,00
Der Bewegungschor aus den Produktion „Jemand. Eine Hommage an Johann Kresnik / Nekdo. Poklon Johannu Kresniku“ (im Rahmen von CARINTHIja 2020) ist mit der Bitte an mich herangetreten, eine Gruppe zu bilden, um weiter choreografisches Theater zu praktizieren. Teilweise haben die Darstellerinnen auch schon bei der Produktion 2009 „Jura Soyfer“ unter der Regie von Johann Kresnik mitgewirkt. Andere Frauen sind noch dazugekommen:
Klaudia Ahrer, Christine Meklin, Viktoria Meklin, Judith Meister, Simona Roblek, Anna Rutar, Heidi Schuster, Roswitha Tomic, Veronika Zeichen
Das Alter der Darstellerinnen liegt zwischen 30 und 70 Jahren!
Das CCB, gegründet unter der Schirmherrschaft des internationalen Choreographen Johann Kresnik, bietet ein neues Vermittlungsprogramm für Schulen in Kärnten an. Die Arbeit gegen Gewalt in verschiedensten Formen war für sein Lebenswerk von zentraler Bedeutung. Eine Schulstandort wie Lavamünd bietet sich für dieses Thema an. Dieses Projekt bietet die Möglichkeit, auf das Thema Gewalt in verschiedenen Formen aufmerksam zu machen, zu sensibilisieren und Techniken kennen zu lernen, diese zu bewältigen. Aktives, kreatives Gestalten in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstler*innen und Fachkräften bietet Kindern und Jugendlichen angstfreien Zugang zum Thema. Gewalt geht uns alle an!
Durch vermehrten Druck, Digitalisierung und Veränderung der Familienkonstellationen nimmt Gewalt in neuen Formen immer mehr zu (Internet, Mobbing, Zerstörung der Natur, Gewalt gegen sich selber usw.). Um das Thema verstärkt bewusst zu machen, bietet das CCB in Lavamünd das Projekt „Faustlos“ an. Künstler:innen aus den Bereichen Kunst, Musik, Tanz Theater, Literatur, Comic und Fotographie erarbeiten in einer Projektwoche verschiedene Bereiche der Gewaltthemen und gestalten Präsentationen, die am „GEWALTiger Tag“ an ausgewählten Plätzen gezeigt werden. Das Angebot richtet sich an die Schulen in Kärnten und es wird in Kleingruppen themenspezifisch und altersgerecht in Zusammenarbeit mit den Pädagog:innen durchgeführt. Es werden den jeweiligen Kunstsparten entsprechende Methoden verwendet, die dabei helfen, themenspezifisch auf spielerische und kreative Art mit Aggressionen umzugehen und Lösungsansätze für Konflikte zu finden. Zum Abschluss werden die Ergebnisse im Rahmen der Präsentation „GEWALTiger Tag“ öffentlich gezeigt.
Im vergangenen Schuljahr ist das Projekt Faustlos bereits in der Schulstadt Völkermarkt mit Erfolg durchgeführt worden. Dieses Angebot wird jetzt auch auf andere Standorte erweitert. So soll in Kärnten auf das Thema aufmerksam gemacht und dazu aufgerufen werden, nicht tatenlos wegzusehen, sondern adäquat zu reagieren und sich selbst und andere zu schützen.
Residenz in Bad Eisenkappel vom 26.05. bis 03.06. mit Showing am 03.06.
Neben der Präesentaton der Ergebnisse der CCB-Residenz „Hey, Hay / Zdravo seno!“ mit Anna Possarnig und Jerca Rožnik Novak präsentert der junge Komponist Aki Traar seine elektroakustschen Arbeiten ebenfalls zum Thema Heu.
03.06.2023 | 18:00h | Vinkl-Mühle
Anmeldung & Kartenreservierungen: a-zone@aon.at oder 0699 10717634
Das Projekt ist eine Zusammenarbeit zwischen slowenischen und österreichischen KünstlerInnen (Choreografinnen, Tänzerinnen, Lichtdesigner, Kostümdesignerin, Dramaturg und Musiker). Mit der Idee der gemeinsamen geografischen Wurzeln, der kulturellen Überschneidung und der Ähnlichkeiten des gemeinsamen Raums über nationale Grenzen hinweg (Österreich/Kärnten – Slowenien) tauchen wir in Kindheitserinnerungen und kollektives Bewusstsein ein, um Mythen rund um das „Land“ aufzudecken.
Früher drehte sich das ganze bäuerliche Leben um den Wechsel der Jahreszeiten und die Arbeit auf/mit dem Land. Heutzutage nehmen wir den Boden, den wir betreten, als selbstverständlich hin. Wir vergessen die Pflege und die anstrengenden Stunden, die wir damit verbringen, uns von der Natur ernähren zu lassen, und verbrauchen stattdessen schneller, als wir pflanzen können. Die Darstellung des “ruralen Kitsch”. Wir machen auf Öko, wir machen auf ganz natürlich, wir kaufen Bio, aber was tun wir wirklich? Wir glauben, dass wir die Natur kontrollieren, aber wir sind zutiefst von ihr abhängig. Die Menschen müssen ernährt werden, mit allen Arten von Lebensmitteln, die auf die eine oder andere Weise aus natürlichen Ressourcen gewonnen werden.
05.08. bis 11.08.2023 im Domenig Steinhaus am Ossiacher See
Öffentliches Showing am 11.08. um 19:00
Infos: hier klicken!
Das Center for Choreography Bleiburg/Pliberk veranstaltet nach mehrjähriger Vorbereitung die erste Ausgabe des LABOR – Experimentierfeld für aufstrebende Choreograph:innen und Tänzer:innen im Domenig Steinhaus in Steindorf am Ossiacher See. Das LABOR dient als Inkubator für die nächste Generation an Künstler:innen und unterstützt sie bei der Entwicklung ihrer eigenen choreographischen Sprache sowie dem Austesten verschiedener kompositorischer Werkzeuge. Das LABOR stärkt zudem das Netzwerken und wurde als Förderung für aufstrebende Choreographie- und Tanztalente in ganz Europa entwickelt.
Jeden Tag eine neue Konstellation.
Jeden Tag ein neuer Ort.
Jeden Tag eine neue choreographische Aufgabe.
Jeden Tag ein neues Kurzstück.
Mehrere Tage lang haben die eingeladenen Choreograph:innen die Möglichkeit unter der Leitung des diesjährigen Mentors Guido Markowitz mit Tänzer:innen Kurzstücke zu choreographieren. Ein großer Fokus liegt dabei die ortsspezifische Arbeit mit den besonderen Gegebenheiten im Domenig Steinhaus. Jeden Abend werden die Ergebnisse des Tages in internen Showings geteilt. Am Ende des Labors haben die Choreograph:innen Zeit, noch einmal tiefer in eines ihrer Kurzstücke einzutauchen und es für das abschließende öffentliche Showing weiter auszuarbeiten. Für die erste Ausgabe des LABOR wurden aus den Einreichungen 2 Choreograph:innen und 6 Tänzer:innen ausgewählt.
Dieser intensive Austausch soll sowohl ein choreographisches Probierfeld mit persönlichem Mentoring als auch internationales Networking ermöglichen. Das Center for Choreography Bleiburg/Pliberk strebt es außerdem an, mit den Künstler:innen eine nachhaltige Zusammenarbeit zu etablieren und sie auch in anderen CCB-Formaten, wie z.B. der Langen Nacht des Tanzes, einzubinden. Das Ziel dieses Formats ist es, aufstrebenden und talentierten Choreograph:innen und Tänzer:innen den Erwerb notwendiger Praxiserfahrung zu bieten.
CHOREOGRAPHEN
Leon Bernhofer (Ö)
Leon Bernhofer (23 Jahre alt), geboren in Klagenfurt, tanzt seit 11 Jahren. Nach vielen Battles, Jams (und Pseudonymen) im Hip Hop-Bereich gründete er die Lindwurm Destruction Crew. Seit 2018 organisiert er Veranstaltungen, wie das Urban Playground Festival. Außerdem ist er als Regisseur für eigene Tanztheaterproduktionen tätig und hat bei mehreren Theaterproduktionen (Hungry Sharks, Theater EigenART, etc.) mitgewirkt.
Brieuc Guinard (FR)
Brieuc Guinard kommt aus Frankreich und tauchte erst nach einer anderen beruflichen Karriere in die Welt des Tanzes. Nach seinem Doktoratsstudium in Computerwissenschaften wandte er sich dem Tanz zu und besuchte etliche Tanzworkshops in Europa mit vielen nahmhaften Tänzer:innen und Choreograph:innen. Zusätzlich dazu hat er eine Ausbildung im Thai Yoga Bereich abgeschlossen.
TÄNZER:INNEN
Coline Hemery (F)
Coline Hemery ist eine 1999 geborene französische Bewegungskünstlerin, die in den letzten vier Jahren in verschiedenen Tanzprogrammen in Frankreich, Italien und Ungarn ausgebildet wurde. Im Jahr 2021 hatte sie die Gelegenheit, mit Jill Crovisier an ihrem Stück „SIEBEN“ zu arbeiten und Teil der Tourneebesetzung in Frankreich und Polen zu sein. In der vergangenen Spielzeit war Coline Mitglied des SUB.LAB.PRO The Ensemble Program, wo sie u.a. mit Annamari Keskinen, Csaba Molnár, Adrienn Hód und Manuel Ronda arbeitete.
Beatrice Ieni (IT)
Beatrice Ieni begann ihre Tanzausbildung im Alter von 4 Jahren in Italien. 2018 zieht sie in die Niederlande, wo sie sich an der ArtEZ, Universität der Künste, einschreibt. Hier lernt sie Künstler:innen, wie Dunja Jocic, Lee Trisha Johnston, Nicole Beutler, Ohad Naharin, Sidi Larbi Cherkaoui, Amos Ben Tal und Lucinda Childs kennen. In der Spielzeit 2021/2022 geht sie als Praktikantin ans Staatstheater Kassel. Ab der Spielzeit 2022/2023 ist sie Mitglied der Tanzkompanie am Staatstheater Braunschweig im Rahmen des Dis-Tanz-Start Programms.
Maya Kahanov (ISR)
Maya Kahanov, 22 Jahre alt, begann ihre Karriere in der Tanzschule „Mehola“. Von 2012 bis 2019 studierte sie an der „Jerusalem Academy of Music and Dance“. 2017 nahm sie an der „Batsheva“-Tanzschule für herausragende Tänzer:innen teil. 2018 und 2019 erhielt sie Stipendien der „America-Israel Cultural Foundation“. Darüber hinaus erhielt sie drei Stipendien in Israel, Österreich und den USA. In den Jahren 2019-2021 tanzte sie in der Kibbutz Dance Company 2. 2021-2022 tanzte sie in Jasmin Vardimons junger Kompanie „JV2“ in England. 2023 begann sie mit der Choreografin Noa Turner und der Choreografin Sigal Armoza zu arbeiten.
Giovanni Molendi (IT)
Giovanni Molendi ist ein 18 Jahre alter Tänzer aus Italien. Er kommt aus dem zeitgenössischen und modernen Bereich mit einem Jahrzehnt an Breakdance-Erfahrung und einem breit gefächerten Ausbildungs-hintergrund, der Ballett, Hip-Hop, Improvisation und Floorwork/Flying low umfasst. Derzeit studiert er an der italienischen Tanzschule “Axis Danza Udine“, die ihm durch Gastlehrer:innen die Möglichkeit gab, verschiedene zeitgenössische Stile und Repertoires kennenzulernen.
Noah Oost (NL)
Noah Oost ist 20 Jahre alt, kommt aus den Niederlanden und interessiert sich für Tanz, Choreographie, Performancekunst und Poesie. Zurzeit ist Noah im vierten Jahr des Bachelorstudiengangs Tanz an der Codarts University for the Arts in Rotterdam und macht gleichzeitig eine Ausbildung beim Saarländischen Staatsballett in Saarbrücken. In Noahs eigener Arbeit werden auch Fotografie, Schreiben, Film und Musik integriert.
Thomas Weal (AUS)
Thomas Weal ist ein zeitgenössischer Tänzer aus Australien. Alter von 14 Jahren begann er eine Vollzeit-Tanzausbildung am Australian Dance Performance Institute (ADPI). Seit Februar 2020 studiert er an der Palucca Hochschule für Tanz in Dresden. Derzeit choreographiert Thomas ein neues Stück mit dem Arbeitstitel „Detach“. Während seines Bachelorstudiums hatte Thomas kürzlich die Gelegenheit, mit dem Sorbischen Nationalensemble zu trainieren und extern aufzutreten. Nach Abschluss seines Bachelors 2023 wurde Thomas ein Ausbildungsvertrag für die Spielzeit 2023/24 mit dem Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken angeboten.
Wir freuen uns sehr, dass wir eines der Gewinnerprojekte der 2. Ausschreibung der „Kärntner
Kulturstiftung“ realisieren dürfen! Die choreographische Theaterproduktion zu Christine Lavant „Ich bin maßlos in allem“ wird im März 2024 uraufgeführt!
Ziel dieses Projekts ist es, mit den Mitteln des choreografischen Theaters die Stereotypien rund um die außergewöhnliche Dichterin Christine Lavant aufzubrechen. Simplifizierende Zuschreibungen der Vergangenheit standen einem tieferen Verständnis ihres Werkes oftmals im Weg. Christine Lavant (1915-1973) wurde jahrzehntelang von ihrem katholischen Verlag auf die Rolle einer mit Gott hadernden, armen, kranken Strickerin festgelegt, die wundersamerweise Gedichte schreibt. Dabei ist ihre Stärke der unbestechliche Blick auf das, was in den menschlichen Verhältnissen verkehrt ist, ihr liebevoller Blick auf diejenigen, mit denen es das Leben weniger gut gemeint hat. Sie ist die Dichterin der Armut und sie ist die Dichterin der meist unerfüllt bleibenden Liebe. Lavants Lyrik und Prosa sind das Werk einer hoch begabten, emotional empfindsamen, sozial sensiblen und wissbegierigen Frau. Eine Frau, die sich durch unablässige Lektüre und eine ausgeprägte soziale Intelligenz selbst gebildet hat. Dem Literaturwissenschaftler Klaus Amann ist es gelungen, von den Inhabern der Rechte sowohl auf Seiten Christine Lavants wie auch Werner Bergs die Zustimmung zu einer Teilveröffentlichung des Briefwechsels der beiden zu erhalten. Die Künstlergemeinschaft und die Liebesbeziehung Berg-Lavant bilden den Kern des Theaterprojekts.
Mit Unterstützung von: Kärntner Kulturstiftung (www.kulturstiftung.at)
Von 21. April bis 18. Mai finden verschiedene Veranstaltungen im Rahmen der Ingeborg-Bachmann-Kuppel am Karlsplatz beim Moore-Brunnen statt. Am 4. Mai 2023 um 18 Uhr ist das Center for Choreography Bleiburg/Pliberk teil des Programms der Ingeborg-Bachmann-Kuppel, die vom 21. April bis 18. Mai am Wiener Karlsplatz steht.
Bespielungskonzept: Gerhard Fresacher
Anne Bennent liest Christine Lavant
Musik: Tonč Feinig
Moderation: Klaus Amann
Alle Veranstaltungen im Rahmen der Ingeborg-Bachmann-Kuppel finden bei freiem Eintritt statt. Der Karlsplatz ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Fahrrad gut zu erreichen. Wir ersuchen Besucher:innen diese Verkehrmittel nach Möglichkeit bevorzugt zu nutzen.
Ein Vorgeschmack auf das choreografische Theaterprojekt „Ich bin masslos in allem“. Die Produktion ist eines der Gewinnerprojekte der 2. Ausschreibung der „Kärntner Kulturstiftung“. Die literarisch-biografische Annäherung an Christine Lavant wird am 07. März 2024 im Kulturni dom in Bleiburg / Pliberk uraufgeführt!
Konzept und Inszenierung: Zdravko Haderlap
Unterstützt durch die Internationale Christine Lavant Gesellschaft
Made by prkrdesign.at